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Druckkosten senken - Die 5 besten Tipps

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Druckkosten senken - Die 5 besten Tipps - Druckkosten senken 5 Tipps | Hier klicken!

So senken Sie die Druckkosten wirkungsvoll

Im Netz finden Sie zahlreicher Tipps, um die Druckkosten zu senken, aber diese sind meist nicht so hilfreich, wie es auf den ersten Blick erscheint. Der Druckkosten Vergleich bezieht sich meist auf eine standardisierte Nutzung, die selten zum Alltag in Ihrem Büro passt. Unsere 5 Tipps helfen Ihnen, Ihre Druckkosten tatsächlich zu senken.

  1. Einen Druckkostenrechner als Auswahlhilfe nutzen

Druckkostenrechner berücksichtigen in der Regel:

  • Kosten für einen Textdruck auf Normalpapier DIN A4

  • Tintenkosten für schwarze Drucke pro Seite,

  • Kosten für eine schwarze Tintenpatrone,

  • Anzahl der Seiten, die Sie mit einer Patrone drucken können (Reichweite).

  • Kosten für einen Farbdruck auf Normalpapier DIN A4,

  • Preis für eine Farbpatrone

  • Anzahl der Seiten, die Sie mit dieser Patrone drucken können (Reichweite).

Die Angaben sind hilfreich, wenn Sie einen Drucker kaufen wollen, aber berücksichtigen Sie bei der Auswahl des Druckers, wie Sie diesen nutzen werden. Hohe Druckkosten für Farbdrucke sind für Sie beispielsweise unerheblich, wenn Sie den Drucker überwiegen für schwarze Ausdrucke brauchen. Eine große Reichweite einer Tintenpatrone nutzt Ihnen nichts, wenn Sie so selten drucken, dass die Tinte eintrocknet, bevor Sie diese aufbrauchen.

  1. Druckkosten Vergleich aus dem Netz individuell anpassen

Erstellen Sie eine Übersicht, wie Sie Ihren Drucker nutzen wollen. Ermitteln Sie die Anzahl der schwarz-weiß und und Farbdruck, die Sie im Monat durchschnittlich erstellen. Wenn Sie nur selten in Farbe drucken, aber viel in Schwarz, suchen Sie nach einem Drucker, der laut Vergleich niedrige Tintenkosten für schwarze Drucke pro Seiten hat.

Schauen Sie aber auch auf die Kosten einer Patrone und die Reichweite. Der Druckkosten Vergleich bezieht sich in der Regel auf eine Originalpatrone des Herstellers. Vielleicht ist ein anderer Drucker für Sie interessanter, beispielsweise weil er eine bessere Druckqualität hat. Prüfen Sie daher für alle Modelle, die Sie interessieren, wie teuer der Druck einer Seite ist, wenn Sie eine kompatible Patrone verwenden.

  • Ermitteln Sie den Preis für einer kompatiblen Tintenpatrone und

  • deren Reichweite.

  • Teilen Sie den Preis durch die Anzahl der Seiten, um einen 

  • alternativen Preis für den Druck je Seite zu ermitteln.

Achtung: Kaufen Sie keine Modelle, bei dem die schwarze Tinte in einer Kombipatrone enthalten ist, die alle Druckfarben enthält, es sei denn, es gibt auch die Alternative, dass Sie statt dieser eine schwarze Patrone einsetzen können.

Wichtig: Wenn Sie häufig in Farbe drucken, brauchen Sie einen Single Ink Tintenstrahldrucker, das heißt jede der vier Druckfarben (schwarz, gelb, magenta und cyan) befindet sich in einem separaten Tank. Noch besser sind sogenannte Eco Tank Drucker, die nicht mit herkömmlichen Tintenpatronen drucken, sondern einen fest eingebauten Druckkopf haben, der über nachfüllbare Tintentanks versorgt wird.

  1. Was außer den Druckkosten pro Seite wichtig ist

Beachten Sie die Kosten, die der Drucker pro Seite verursacht, aber fixieren Sie sich nicht auf diese Größe. Wenn Sie nur wenige Seiten im Monat drucken, sind die Anschaffungskosten wichtiger als der Kosten je Seite. Auch sollten Sie auf den Stromverbrauch achten, insbesondere, wenn Ihr Drucker fast den ganzen Tag im Stand-by-Modus auf den nächsten Druckauftrag wartet.

Leider wird beim Druckkostenvergleich oft ausschließlich auf die Druckkosten pro Seite geachtet, auch die Druckkostenrechner berücksichtigen selten den Stromverbrauch. Diese Daten können Sie aber der technischen Beschreibung des Druckers entnehmen. Die Stromkosten sind allerdings meist nur entscheidungsrelevant, wenn Sie wenig Drucken.

Für “Viel-Drucker” ist dagegen die Duplex-Funktion ein Vorteil, denn sie hilft Ihnen, Papier zu sparen. Mit einem Drucker, der diese Funktion bietet, können Sie künftig das Papier beidseitig bedrucken. Positiver Nebeneffekt, Sie sparen meist auch Porto, denn aus einem vierseitigen Geschäftsbrief wird dank des beidseitigen Drucks ein zweiseitiger. Aber Sie können auch ohne die Funktion Papier sparen.

  1. Auch Papier verursacht Kosten

Egal ob mit oder ohne Duplex-Funktion gibt es viel Möglichkeiten, die Druckkosten zu senken, wenn Sie sich Gedanken darüber machen, dass Papier auch Geld kostet. Aber bitte kaufen Sie nicht einfach das billigste Papier, das Sie bekommen können. Achten Sie beim Einkauf darauf, dass es zu dem Drucker passt, den Sie benutzen. Tintenstrahldrucker brauchen in der Regel ein anderes Papier als ein Laserdrucker. Ein Ausdruck in schlechter Qualität liegt oft am falschen Papier nicht daran, das Sie kompatiblen Toner  verwenden.

So sparen Sie sinnvoll beim Papier:

  • Überlegen Sie, welche Ausdrucke Sie wirklich brauchen.

    • Versenden Sie Dokumente als Mail-Anhang statt per Post, das spart auch Porto.

    • Faxe können Sie ebenfalls elektronisch erstellen, statt einen Ausdruck anzufertigen, den Sie in ein Faxgerät schieben.

    • Verzichten Sie Kopien für sich auszudrucken, drucken Sie das Dokument als PDF aus, um es elektronisch zu speichern.

    • Nutzen Sie die Funktion "Seiten von bis" zu drucken, um von längeren Dokumenten nur die Seiten auszudrucken, die Sie für eine Nachbearbeitung in Papierform benötigen.

  • Prüfen Sie vor dem Druck über das Druckprogramm Ihres Browsers in der Voransicht, was der Drucker ausdrucken wird. So sehen Sie auch ohne Ausdruck, was Sie am Layout korrigieren müssen.

  • Verwenden Sie für Entwürfe das Papier beidseitig, indem Sie die Rückseite alter Entwürfe bedrucken.

  1. Das eigene Verhalten ändern

Oft sind es Gewohnheiten, die zu hohen Druckkosten führen. Warum drucken Sie beispielsweise Fotos aus, die dann in einem Schuhkarton landen? Legen Sie ein digitales Fotoalbum an, das spart teure Fotodrucke.

Überprüfen Sie Ihre Druckgewohnheiten im Alltag und beziehen diese Tipps ein:

  • Die meisten Drucker oder Kopierer haben einen Entwurfsmodus, in dem Sie sehr viel Tinte oder Toner sparen. Für Probeausdrucke reicht eine geringere Auflösung aus. Die Drucke sind lediglich weniger kräftig und scharf, Sie können trotzdem ausgezeichnet das Layout überprüfen.

  • Vielleicht genügt es auch, wenn Sie zunächst von einem farbigen Entwurf in Monochrom ausdrucken, also in Schwarz-Weiß mit Graustufen.

  • Nutzen Sie für Kopien und Entwürfe, die Option "Mehrere Seiten auf einer Seite ausdrucken“. Sie können in der Regel vier DIN A4 Seiten auf einer leserlich drucken.

  • Wählen Sie eine Schriftart, die wenig Tinte oder Toner verbraucht wie Century Gothic oder Garamond. Verzichten Sie auf Arial, Trebuchet oder Tahoma die einen hohen Verbrauch haben.

  • Wählen Sie eine kleinere Schrift und verzichten Sie auf unnötigen Fettdruck.

Sinnvoll bei den Stromkosten sparen:

  • Schalten Sie den Drucker erst an, wenn Sie ihn benötigen. Es kostet unnötig Strom, ihn am Morgen mit dem Computer zusammen hochzufahren, wenn Sie erst am Nachmittag etwas ausdrucken wollen.

  • Laserdrucker verbrauchen auch im Stand-by-Modus relativ viel Strom, daher sollten Sie diese am Schalter ausschalten, wenn Sie ihn länger als 30 Minuten nicht benötigen.

  • Tintenstrahldrucker verbrauchen dagegen im Leerlauf wenig Strom. Dafür kostet Sie jedes erneute Anschalten Tinte, denn diese Geräte spülen die Düsen beim Hochfahren mit Tinte. Wenn Sie einen solchen Drucker nach jedem Ausdruck ausschalten, verbraucht er oft mehr Tinte für das Spülen als für den Druck.

Nun wissen Sie, wie Sie Ihre Druckkosten wirkungsvoll und dauerhaft senken können. Das Wichtigste ist natürlich immer einen Vorrat an günstigen und hochwertigen Druckerpatronen beziehungsweise Tonerkartuschen im Haus zu haben, damit Sie nicht auf einen teuren Nachkauf von Originalmaterial angewiesen sind. Ansonsten reicht es meist, Ihre Gewohnheiten etwas zu verändern, um viel Geld beim Drucken zu sparen.